Wärme und Licht bieten alle Gewächshäuser, doch von innen sieht jedes ein wenig anders aus. Sie wissen nicht, in welchem Beet Ihre Pflanzen wachsen sollen oder vielleicht doch lieber im Topf? Macht nichts, wir zeigen Ihnen die Möglichkeiten im Gewächshaus. In einem großen Modell müssen Sie sich nicht entscheiden und können alle drei Varianten unter einem Glasdach umsetzen.
• Mit Bodenhaftung – Grundbeete: Diese ebenerdigen Beete sind nicht nur die einfachste und häufigste Lösung, sondern auch praktisch: Sie können mit ihnen die volle Höhe Ihres Gewächshauses nutzen. Das ist vor allem bei hoch wachsenden Pflanzen wie Stabtomaten praktisch. Außerdem bleiben Sie flexibel und können die Beete jede Saison anders einteilen und bei Bedarf große und schwere Kübelpflanzen darauf stellen.
• Schön und mit inneren Werten – Hochbeete: Auch im Gewächshaus profitieren Sie von allen Vorteilen eines Hochbeets und dank Backsteinsockel sieht es noch dazu richtig gut und aufgeräumt aus. Ein Hochbeet schluckt große Mengen an Schnittgut und Gartenabfällen und verwandelt sie in Humus und Wärme. Ihre Pflanzen werden im Hochbeet dadurch mit einer Extraportion Nährstoffen versorgt und haben eine Fußbodenheizung. Das mögen die meisten Arten und wärmebedürftige Gewächse wie Melonen natürlich besonders gerne.
• Gut aufgestellt – Töpfe: Mobil gärtnern geht in Gefäßen am besten: Das gilt nicht nur für frostempfindliche Kübelpflanzen wie Zitrusgewächse oder Pelargonien, die Sie im Winter ins Gewächshaus räumen und im Frühling wieder an die Luft setzen. Auch Zitronengras, Ingwer, Chilis und Auberginen wachsen im Topf häufig sogar besser als im Beet. Wenn Sie viele kleine Töpfe haben, nutzen Sie den Platz im Gewächshaus mit Pflanztischen, Strawberry Boards oder Displaybänken optimal und gruppieren Ihre Lieblingspflanzen darauf in Augenhöhe.